Solidarität in Europa

Am Anfang kann eine kleine Runde stehen, in der ihr euch vorstellt und kennenlernt.

Lest bitte zunächst den Brief aus Taizé 2012

  1. Welchen Eindruck hinterlässt der Brief bei euch? Welche Stellen sprechen euch besonders an? Welche Gedanken teilt ihr? In welchen Punkten seid ihr anderer Meinung?

„Die Ära der Solidarität und des Vertrauens geht zu Ende. Alles steht im Schatten der Krise.“

Janusz Lewandowski, Haushaltskommissar der Europäischen Union

Die politische Lage in Europa wird zunehmend komplizierter und unübersichtlicher. Es finden als Folge der ökonomischen Krise und deren Bekämpfung werden Stimmen lauter, der europäische Einigungsprozess werde scheitern. Reiche Länder wie Norwegen und die Schweiz verweigern

  1. Was bedeutet es für mich, in Europa zu leben? Kann es eine „europäische Identität geben“? Bin ich ein Europäer?

Die 6. Fussnote des Briefes aus Taizé schildert die Situation der Jungen Spanier der Bewegung „Indignados“.

  1. Ist eine Solidarität unter den Völkern Europas sinnvoll und möglich? Wie kann eine solche Solidarität aussehen? Wie kann ich mithelfen, diese zu realisieren?

Am Ende der Diskussion:

Wie kann etwas aus dieser Runde erwachsen? Welche Initiativen sind möglich?

Wir möchten uns an der Diskussion der Brüder beteiligen und Eindrücke und Ergebnisse verschicken. Wer hat Interesse, diese schriftlich zu formulieren?

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